Die Zukunft des gesunden Schlafs

Metriken: Zahlen, die die Welt verändern

Seit Jahrtausenden nutzt die Menschheit Metriken, um die Welt zu verstehen, zu organisieren und weiterzuentwickeln. 

Schon in der Antike verwendeten die Ägypter Maßeinheiten wie die Elle, um monumentale Bauwerke wie die Pyramiden zu errichten. Die Römer standardisierten Gewichte und Längen, um den Handel über ihr riesiges Imperium hinweg zu erleichtern. Doch Metriken sind weit mehr als nur Maße für Länge, Gewicht oder Zeit – sie bestimmen, wie wir Fortschritt messen, Wirtschaft steuern und gesellschaftliche Entwicklungen bewerten. Sie ermöglichen Vergleiche, schaffen Standards und beeinflussen Entscheidungen auf allen Ebenen.

Metriken helfen uns, komplexe Zusammenhänge greifbar zu machen.

Metriken beschränken sich nicht nur auf klassische Maßeinheiten wie Länge, Gewicht oder Zeit. Sie spielen auch eine entscheidende Rolle in der Medizin, wo sie helfen, den Gesundheitszustand von Menschen objektiv zu bewerten und Diagnosen zu stellen. 

Ein bekanntes Beispiel ist die Sehstärke, die mithilfe der Dioptrienzahl gemessen wird – eine Metrik, die darüber entscheidet, ob jemand eine Brille benötigt oder nicht.

Ebenso geben Blutdruckwerte, der Body-Mass-Index (BMI) oder Blutzuckerwerte wichtige Hinweise auf die körperliche Verfassung und mögliche Erkrankungen.

Ein wissenschaftlich berechneter Härtegrad für Matratzen – Die Zukunft des gesunden Schlafs

Eine erholsame Nachtruhe ist essenziell für unsere Gesundheit, doch die Wahl der richtigen Matratze gestaltet sich oft schwierig. Derzeit orientieren sich Verbraucher an Härtegraden von H1 bis H5 – eine Einteilung, die jedoch nicht genormt ist und von Hersteller zu Hersteller variiert.

Das führt dazu, dass viele Menschen auf einer Matratze schlafen, die nicht optimal zu ihrem Körper passt, was langfristig zu Rückenschmerzen und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. 

Unsere Metrik schafft hier Abhilfe: Wir haben einen wissenschaftlich berechneten Härtegrad entwickelt, der auf tausenden medizinischen Daten basiert.

Durch die Analyse von Körpergröße, Gewicht und der individuellen Körperform sowie der präzisen Messung von Druckpunkten, haben wie einen standardisierten Härtegrad entwickelt, der für eine ideale Druckentlastung sorgt.

Der Wissenschaftlicher Härtegradindex (WHI) ist ein präziser, wissenschaftlich fundierter Wert, der genau bestimmt, welche Matratzenhärte zu Ihrer Anatomie und Schlafphysiologie passt. Eine Matratze bietet mit dem Härtegrad laut WHI eine optimale Balance aus Druckentlastung und Stützkraft.

Warum ist der WHI so wichtig?
Herkömmliche Härtegrad-Angaben sind nicht genormt und verändern sich durch die Einwirkung von Gewicht, Wärme und Feuchtigkeit oft schon nach kurzer Zeit. Dies führt dazu, dass viele Menschen auf einer Matratze schlafen, die nicht mehr ihren ursprünglichen Liegeeigenschaften entspricht – was langfristig zu Fehlhaltungen und Beschwerden führen kann.

Diese personalisierte Härtegradmessung und eine darauf basierende Matratze verbessert nicht nur den Schlafkomfort, sondern wirkt auch präventiv gegen Fehlhaltungen, Verspannungen und andere gesundheitliche Beschwerden.

Diese Innovation hat das Potenzial, den Matratzenmarkt nachhaltig zu verändern – weg von subjektiven Härtegrad-Angaben hin zu einer wissenschaftlich fundierten Metrik, die für jeden Schläfer individuell berechnet wird.

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